Über Mich

Seit ich klein war ist die Kunst meine Passion und mit meiner künstlerisch veranlagten Familie hatte ich immer neue Inspirationen.

Im Laufe der Jahre wurde Zeichnen für mich der beste Weg um meine Emotionen auszudrücken und gab mir ein ganz neues Gefühl der Freiheit.

Dementsprechend wurde mir schnell bewusst, dass ich auch für den Rest meines Lebens zeichnen werde und ich hatte das Verlangen mit meiner Kunst einen Platz im Herzen anderer zu finden.

Mit diesem Wunsch begann meine Suche nach einem passenden Job in dem ich diese Art von Erfüllung finden würde.

Durch Zufall und einiges Herumexperimentieren kam ich in meiner Freizeit zum Tätowieren und ich wusste direkt, dass ich meine Berufung gefunden hatte.

Nun verewige ich regelmäßig das was meinen Kunden am Wichtigsten ist auf ihren Körpern.

So können geht meine Kunst im wahrsten Sinne unter die Haut und berührt meine Kunden ebenso sehr wie mich.

Meine erste Erfahrung mit Tätowieren

Im Alter von 14-15 Jahren kam eine Freundin zu mir und schlug mir vor auf ihr ein Stick and Poke Tattoo zu versuchen. Diese Idee war so interessant für mich, dass ich gar nicht anders konnte als einzuwilligen.

So besorgten wir kurzerhand alles Notwendige im nächsten Drogeriemarkt und machten uns an die Arbeit.

Die Tattoos, die an diesem Tag entstanden, haben wir beide noch und auch wenn die Qualität nicht so gut sein mag wie sie meiner heutigen Arbeit entspricht, so ist es doch eine sehr schöne Erinnerung für mich.

Man kann also beinahe sagen, dass das Tätowieren von allein zu mir fand.

Meine Ausbildung zum IHK fachqualifizierten Tätowierer

Nach längerer Recherche entschied ich mich dazu meine Ausbildung bei der Akademie für Tätowierkünste zu machen, die von dem Inhaber des Tattoostudios “Mommy I’m Sorry”, in Stuttgart, geleitet wird.

Dort wurden mir nicht nur die Grundlagen des Tätowierens beigebracht, sondern auch wichtige Themen wie Dermatologie, Anatomie, Bakteriologie und Virologie nahegelegt.

Die Kurse dazu wurden von professionellen Dozenten auf ihren Fachgebieten geführt.

In dieser Zeit habe ich sehr viel tätowiert und wurde dabei von berühmten Tätowierern, die aus den verschiedensten Ländern kamen, beraten.

Das Studium wurde durch die bestandene IHK-Prüfung beendet.

Was ist für ein gutes Tattoo wichtig?

Ein gutes Tattoo entsteht, wenn der Tätowierer und der Kunde ihre Ideen zusammenführen und ein ganz neues Kunstwerk kreieren.

So ist es mir wichtig kein schon bestehendes Tattoo zu kopieren, sondern unsere beiden Ideen zusammen zu führen und in Deinem Wunschmotiv widerzuspiegeln.

Dabei versuche ich das Design so anzuordnen, dass es später mit der passenden Körperstelle harmoniert, mit Linien die sich perfekt an Deinen Körper anschmiegen und ihn damit schmücken.

In ein solches Design fließt demnach viel Schweiß und Herzblut damit Du später genauso zufrieden bist wie ich.

Danach ist es an Dir mit der richtigen Pflege dein Tattoo in diesem Zustand zu behalten.

Was ich tätowiere

Der Style den ich tätowiere nennt sich Neotraditional. Dieser stammt vom American Traditional Stil ab, hat sich aber vor allem durch europäische Einflüsse ins Moderne entwickelt. Dabei versuche ich den Style auf meine eigene Art und Weise zu repräsentieren. Schau gerne auf meinem Instagram Profil vorbei um ein Gefühl für meinen Stil zu bekommen.

Meine Inspiration für Designs fließt von allen Seiten ein. Sei es nun von Cartoons und Animes, Büchern und Filmen oder sogar von Musik, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Auch die Wunschmotive meiner Kunden treiben mich dazu an, ganz neue Dinge zu verwirklichen und jede Idee inspiriert mich.

Meine Tattoos sind individuell angepasst an Dich und Deine Wünsche und können in black and grey oder in Farbe sein.

Wenn Dich Tattoos ebenso sehr begeistern wie mich und Du meine Kunst ansprechend findest, würde ich mich sehr freuen Dich bei Deinem eigenen Tattoo-Termin persönlich kennenzulernen.